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Bedrohungslevel 9
Typ: Malware
Gemeinsame Infektion Symptome:
  • Installiert sich selbst ohne Erlaubnis
  • Ändert Hintergrundinhalte
  • Verbindet sich ins Internet ohne Zustimmung

FEDPOL BundesKriminalPolizei virus

Geraten Sie nicht in Panik, wenn Ihr Desktop durch den Virus FEDPOL BundesKriminalPolizei blockiert wird. Es handelt sich lediglich um eine Ransomware-Infektion, die die Absicht hat, Ihr Geld zu stehlen. Die Infektion kann jedoch nichts tun, außer Sie geben Ihr Geld bereitwillig her, d. h. behalten Sie Ihr Geld, und entfernen Sie den Virus FEDPOL BundesKriminalPolizei so schnell wie möglich aus Ihrem Computer. Die Infektion wird versuchen, den Eindruck zu vermitteln, dass Ihr Computer von der Schweizer Bundeskriminalpolizei blockiert worden sei, doch Sie müssen klaren Kopf bewahren und sich auf das Wichtigste in dieser Situation konzentrieren – Ihren PC freizubekommen.

Der Virus FEDPOL BundesKriminalPolizei stammt aus einer Gruppe von Infektionen, die dafür berüchtigt sind, sich als Rechtsvertreter der lokalen Polizeibehörden zu tarnen. Dieses Ransomware-Programm ist nicht das erste, das sich als die Schweizer Bundeskriminalpolizei ausgibt. Benutzer hatten es auch schon mit anderen Ransomware-Anwendungen zu tun, die für die Schweiz lokalisiert wurden. Zu diesen schädlichen Bedrohungen gehören der Virus CIBS Pol, der Virus Confédération Suisse, der Virus Schweizerische Eidgenossenschaft und so weiter. All diese Infektionen stammen von der Ukash-Virus-Gruppe, und obwohl sie höchst professionell aussehen, haben sie nichts mit den Gesetzvollzugsbehörden gemein, und man kann ihnen keinen Glauben schenken.

Genau wie seine Vorgänger, versucht der Virus FEDPOL BundesKriminalPolizei Sie davon zu überzeugen, eine Geldbuße von 150 CHF zu bezahlen, um eine strafrechtliche Verfolgung zu vermeiden. Die Infektion behauptet, dass Ihr Computer blockiert wurde, weil Sie an illegalen Internet-Aktivitäten beteiligt waren. Laut Mitteilung auf Ihrem Bildschirm, haben Sie sich mit der Betrachtung und Verteilung von verbotenem Material befasst, wie z. B. Kinderpornografie, Sodomie, Vergewaltigungsvideos und anderem Material, das einen Besitzer davon strafbar machen würde. Um daher für Ihre Straftat zu „büßen“ verlangt der Virus FEDPOL BundesKriminalPolizei, dass Sie das Bußgeld über das alternative Bezahlsystem PaySafeCard überweisen:

WARNUNG! Zagung von Ihrem persönlichen Computer wurde vorläufig aus den unten aufgelistenen Gründen gesperrt. […]
Die Größe der feinen beträgt CHF 150 Franken. Sie können mit Hilfe PaySafeCard zahlen.

Alle Infektionen der Ukash-Virus-Gruppe verwenden legitime alternative Bezahlsysteme, um die Lösegeld-Gebühren einzutreiben. PaySafeCard ist eine völlig legale alternative Bezahlmethode und hat nichts mit dem Virus FEDPOL BundesKriminalPolizei zu tun. Die Infektion verwendet sie jedoch, da sie es ermöglicht, ohne Kredit- oder Bankkonto Geld zu erhalten, wodurch auch der Bereich von möglichen Opfern vergrößert wird.

Sie sollten dem Virus FEDPOL BundesKriminalPolizei auf keinen Fall Glauben schenken. Geben Sie Ihr Geld nicht her. Auch wenn diese Infektion behauptet, dass eine Strafanzeige gegen Sie eingeleitet wird, falls Sie nicht innerhalb von 48 Stunden bezahlen, wird nichts Dergleichen geschehen. Auch würde der Virus FEDPOL BundesKriminalPolizei Ihren Computer nicht wieder frei geben – er will nur Ihr Geld, und Ihr Computer-System ist ihm egal.

Befreien Sie Ihren PC jetzt, indem Sie die unten aufgeführten Anweisungen befolgen, und entfernen Sie den Virus FEDPOL BundesKriminalPolizei umgehend.

Wie Sie den Zugriff auf den Desktop wiederherstellen

Für Windows Vista, 7:

  1. Starten Sie den Computer neu und drücken Sie auf F8, bevor das System hochfährt.
  2. Wählen Sie den abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung aus und drücken Sie Enter.
  3. Greifen Sie auf das Internet zu und gehen Sie zu http://de.pcthreat.com/download-sph, um das SpyHunter-Entfernungs-Tool herunterzuladen.
  4. 4.Installieren Sie es und entfernen Sie die Infektion.

Für Windows XP:

  1. Starten Sie Ihren Computer neu und drücken Sie F8, bevor das Windows-Logo erscheint.
  2. Wählen Sie den abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung aus dem Systemstartmenü und drücken Sie Enter.
  3. Klicken Sie auf Ja, wenn ein Bestätigungsfeld erscheint.
  4. Öffnen Sie den Internetbrowser und laden Sie SpyHunter vonhttp://de.pcthreat.com/download-sph herunter.
  5. Klicken Sie auf das Startmenü und starten Sie die Ausführung.
  6. Geben Sie msconfig in das Ausführungsfeld ein und drücken Sie Enter.
  7. Wenn das Systemkonfigurationsmenü erscheint, klicken Sie auf die Registerkarte Start und dann auf die Taste Alle deaktivieren. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Menü zu beenden.
  8. Starten Sie den Computer neu im normalen Modus und installieren Sie SpyHunter.
  9. Initiieren Sie einen vollständigen Systemscan und entfernen Sie die Infektionen von Ihrem Computer.

Entfernungsanleitung für Windows 8

  1. Drücken Sie die Taste Windows und der Metro-Start -Bildschirm erscheint.
  2. Bewegen Sie den Mauscursor in die untere rechte Ecke des Bildschirms.
  3. Klicken Sie auf Einstellungen in der Charms-Leiste.
  4. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
  5. Wählen Sie Allgemein in einem anderen Fenster aus.
  6. Scrollen Sie in den Optionen herunter und klicken Sie auf Jetzt neu starten im Erweiterten Startmenü.
  7. Wählen Sie die Fehlerbehebung aus und klicken Sie dann auf Erweiterte Optionen.
  8. Klicken Sie auf Starteinstellungen und dann auf die Taste Neustart.
  9. Warten Sie, bis der BIOS-Bildschirm geladen ist.
  10. Drücken Sie F5, um den abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung auszuwählen.
  11. Warten Sie, bis das System geladen ist.
  12. Gehen Sie zuhttp://de.pcthreat.com/download-sph und laden Sie SpyHunter herunter.
  13. Installieren Sie das Programm und führen Sie eine vollständige Systemprüfung durch.
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Kommentare

  1. udo siedersleben Aug 25, 2013

    schritt 3 geht nicht win 7

  2. Pcthreat Aug 27, 2013

    könnten Sie etwas konkreter sein. Was p*****iert?

  3. rene Sep 20, 2013

    bei mir funktioniert das mit dem abgesicherten Modus mit netzwerkunterstützung nicht. (windows7) das fedpol ladet sich dennoch, sodaß ich nicht ins Internet gehen kann.

  4. Pcthreat Sep 23, 2013

    Versuchen abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung. Nach ein schwarzes Fenster öffnet, geben Sie explorer.exe und Hit.

  5. Michi Sep 23, 2013

    Habe Ihren Tipp bei den Kommentaren versucht. Ich komme dann zwar ins Internet aber nach wenigen Sekunden kommt dann der Virus wieder. Was jetzt?

  6. Steff Oct 24, 2013

    Anleitung, Hinweise, etc. alles top, aber kostenpflichtiger Maleware Scanner = nicht so toll... versuche dies auf anderem Wege vom Rechner zu entfernen...

  7. cindy Nov 1, 2013

    Das isch sone huere witz chunsch gar nid is internet. Windos7

  8. Thiemeyer Nov 11, 2013

    Was soll den das Kommentar Fenster. Ich wollte eine Anfrage starten, da ich beim letzten Schritt (SetUp) nicht erfolgreich war. Scheitere nun aber scheint es an der Textlänge ... Du heile schöne Welt

  9. znarf Nov 15, 2013

    Window XP. Wenn ich nach dem anwählen "abgesicherter Mode" mit ENTER drücke, p*****iert gar nichts. was soll ich tun.

  10. Rolf Nov 30, 2013

    Was ist mit Mac Systemen?

  11. Peter Dec 6, 2013

    musste zwar 59 Euro bezahlen! Schade!!! Aber es hat geklappt!
    Windows 7. Alles funktioniert wieder Perfekt!!

  12. Markus Jan 28, 2014

    funktioniert überhaupt nichts

  13. Wilfi Feb 7, 2014

    Gibt es der Virus auch in der Version vom deutschen Kriminalamt ????

  14. sara Apr 15, 2014

    was machen wenn man einen mac laptop hat?!

  15. Justin Apr 23, 2014

    Was ist wenn man es bezahlt hat?

  16. babo May 8, 2014

    Dieserscheiss mit windows 7 geht gar nicht -.-. Alles lügen... wie kann man herauafinden, wer diese Internetrambos sind?

  17. jtf Jun 20, 2014

    da gibt es nur eins, gehe zu einem pc spezialisten nicht interdiscound oder ich bin ja nicht blöd.

  18. Aaron Aug 11, 2014

    Bei mir get der abgesicherte modus mit netzwerkunzerstützung nicht. (Windows 8)

  19. BinSauer! Oct 29, 2014

    Nicht laden!
    Es installiert das komplette Programm , der Scan findet die Bedrohung und um zu entfernen muss erst bezahlt werden.
    Diese Geschäftspraxis ist sehr ähnlich wie das Verhalten eines Viruses/Trojaners und sollte von niemandem unterstützt werden!
    Es würde mich nicht mal wundern,wenn diese Firma gemeinsame Sache mit Virenprogrammierern macht....

  20. Wilhelm Durisch Nov 22, 2014

    Beim Austarten eines meiner PCs komm euere Seite mit dem LOGO Fedpol.
    Ich kann dann nicht mehr weiter arbeiten. Die Taskleisten sind weg und auch der Mauszeiger. Können Sie mir bitte weiter helfen? Herzlichen Dank und freundliche Grüsse.

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