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- Computer Heruntertaktung
Bundesamt für sicherheit in der informationstechnik virusSollte Ihr Desktop-Zugriff von einer riesigen Benachrichtigung gesperrt werden, die vorgibt, dass Sie in illegale Aktivitäten involviert sind, stehen die Chancen hoch, dass Sie mit einem Trojaner infiziert wurden, der den Virus "Bundesamt für sicherheit in der informationstechnik" verbreitet. Dieser Name bezieht sich auf eine Vielzahl an Ransomware-Infektionen, die auf Computernutzer in Deutschland abzielen. Die Infektion selbst kann extrem frustrierend sein, vor allem, weil Sie Ihnen keinen Zugriff auf Ihre Dateien ermöglicht, aber Sie können den Bundesamt für sicherheit in der informationstechnik Virus mit einer zuverlässigen Computersicherheitsanwendung entfernen und Sie sollten den Cyber-Kriminellen hinter diesem Scam definitiv keinen einzigen Cent senden. Einerseits stellt der Bundesamt für sicherheit in der informationstechnik Virus keine unerwarteten Dinge dar, denn er ist einfach eines der vielen Ransomware-Programmen der Ukash-Familie der Computerinfektionen. Demnach steht er in direkter Verbindung zum FBI MoneyPak, GVU Virus, Bundespolizei Virus und einer Reihe sonstiger Infektionen, die Benutzer seit über 2 Jahren terrorisieren. Der Bundesamt für sicherheit in der informationstechnik Virus dringt über eine Trojaner-Infektion in Ihren Computer ein, die sich normalerweise in gefälschten Online-Malware-Scannern, Social Engineering Nachrichten oder sogar gebündelten Freeware-Setup-Dateien versteckt. Sobald Sie die Setup-Datei des Trojaners ausführen, wird der Bundesamt für sicherheit in der informationstechnik Virus auf Ihrem Computer installiert und nach dem Neustart wird Ihnen eine Benachrichtigung dargestellt, die Sie auffordert, eine vordefinierte Strafe über ein alternatives Zahlungssystem zu zahlen:
Die auf Ihrem Bildschirm dargestellte Benachrichtigung kann gemäß der Version des Bundesamt für sicherheit in der informationstechnik Virus, mit dem Sie infiziert wurden, variieren. Darüber hinaus werden die Nutzer am häufigsten aufgefordert, 100 Euro über die alternativen Zahlungssysteme PaySafeCard oder Ukash zu überweisen, doch die Strafgebühr kann auch variieren. Das Hauptproblem des Bundesamt für sicherheit in der informationstechnik Virus ist, dass die von dieser Infektion dargestellte Benachrichtigung legal aussieht. Sie trägt die Insignien der deutschen Strafverfolgungsbehörden und durch die buchstabierten Artikel scheint es wirklich, als hätte der Nutzer gegen einige Gesetze verstoßen und deshalb eine Strafanzeige vor Gericht auf ihn/sie zukommen könnte. Nichtsdestotrotz sind alle in der Benachrichtigung dargestellten Behauptungen absolute Lügen, die ahnungslose Nutzer dazu bringen wollen, eine Gebühr für etwas zu zahlen, das er/sie nicht begangen hat. Anstatt Ihr Geld für nichts auszugeben, sollten Sie den unten stehenden Anweisungen folgen und Ihren Computer entsperren. Sobald Sie wieder Zugriff auf Ihren Desktop haben, erwerben Sie eine zuverlässige Computersicherheitsanwendung, die Ihnen hilft, den Bundesamt für sicherheit in der informationstechnik Virus ein für allemal zu löschen. Vergessen Sie nicht, alle anderen Infektionen ebenfalls zu entfernen (wie z. B. Trojaner oder Würmer), die sich höchstwahrscheinlich in Ihrem System verstecken, um in Zukunft ähnliche Probleme zu vermeiden. Wie Sie Ihren PC entsperrenWindows 8
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Kommentare
Computer lässt sich nicht entsprechen mit den angegebenen Schritten. Gestern noch alles o.k.
Ich habe ein tablet wie bekomme ich den trojaner da weg ich bin ganz verzweifelt ich habe ein android tablet und habe nun den trojaner drauf und ich habe auf nix mehr zu griff